Rund um den Pfingstsonntag waren 13 Jugendliche mit ihren drei Betreuern 24 Stunden lang im Feuerwehrhaus und im Ortsgebiet „im Einsatz“, um die Ausbildungsziele zu evaluieren. Das 24-Stunden-Programm“ kann nur stichwortartig festgehalten werden, so vielfältig war es:

Samstag nachmittags: Funkwanderung mit folgenden Aufgaben: Absichern einer Unfallstelle; Karten- und Geländekunde; Entfernung- Schätzen in der Natur;

 

Abends: Errichten eines Notlagers im FF-Haus; Aufstellen der zehn neuen Campingbetten der FF-Jugend [erstmalig verwendet – Ankauf dank einer Spende von Immobilien Dräxler für die Feuerwehrjugend);  Kochen für alle;

4 Uhr früh: Tagwache –> Menschensuche bei strömendem Regen im Unterholz (Zwei Personen werden vermisst), anschließend gab es Frühstück;

Sonntag vormittags: Wiederholung – technische Hilfeleistung: Verkehrsunfall mit Menschenrettung – Brandschutz aufbauen, Airbag-Sicherung, Auto gegen Abrollen sichern; Glasschneidegerät einsetzen; Autotüren öffnen, Autodach aufschneiden (mit hydraulischem Rettungssatz);

Abschluss: FF-Haus reinigen und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

Ein DANKE auch den 10 aktiven Feuerwehrmännern, die diese 24 Stunden Übung erst ermöglicht haben!